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Wetter & Klima in Japan: Klimatabelle, Temperaturen und beste Reisezeit

Von der Skyline Tokios bis zu den Tempeln in Kyoto verzaubert Japan mit einer Mischung aus Moderne und Tradition. Doch wann sollten Sie das Land am besten besuchen? Wann schränken Taifune Ihren Urlaub ein? Wird es im Sommer zu heiß oder im Winter zu kalt? In diesem Artikel finden sie alle Informationen zum Klima, Wetter und der besten Reisezeit in den verschiedenen Regionen Japans, damit Sie Ihre Reise bestmöglich planen können.

 

Lage

Die Inselnation Japan liegt im westlichen Pazifischen Ozean und erstreckt sich etwa 3.000 Kilometer von Nordosten nach Südwesten. Japan besteht aus vier Hauptinseln: Hokkaido, Honshu, Shikoku und Kyushu, ganz im Süden liegen die Okinawa-inseln. Im Westen befindet sich die Japanische See, im Osten der Pazifik. Die Nachbarn Japans sind Südkorea, Nordkorea, China und Russland.

 

Japan Klima

Japan KarteDurch die große Nord-Süd-Ausdehnung unterscheidet sich das Klima in den verschiedenen Regionen deutlich. Generell wird es von Norden nach Süden wärmer, die jährliche Durchschnittstemperatur im nördlichen Sapporo beträgt 9,2 °C, im südlichen Fukuoka 17,3 °C. Während im Norden ein recht kühles kontinentales Klima bestimmend ist, herrscht im Süden feuchtgemäßigtes Klima.

Jahreszeitliche Luftströmungen haben einen entscheidenden Einfluss auf das Wetter. Im Winter strömen sie häufig aus Nordwesten und transportieren kalte Luft aus Sibirien nach Japan. Im Sommer hingegen kommen sie oft aus Südosten und bringen feuchte Luft vom Pazifik, zum Teil mit Taifunen und monsunartigen Regenfällen.

 

Im Frühling wechseln sich Tief- und Hochdruckgebiete ab, die ostwärts über Japan ziehen. Insgesamt wird es langsam wärmer, aber das Wetter bleibt wechselhaft. In der zweiten Frühlingshälfte dominieren Hochdruckgebiete. In Okinawa beginnt die Regenzeit (Baiu) bereits Anfang Mai, in Amami etwa Mitte Mai.

Der Frühsommer ist in ganz Japan Regenzeit. Die Niederschläge werden durch die sogenannte Baiu-Front, verursacht. Diese entsteht, wenn warme tropische Luftmassen auf kühle polare Luftmassen treffen. In der zweiten Sommerhälfte bringt das nordpazifische Hochdruckgebiet heißes, sonniges Wetter nach Japan. Im Westen des Landes können die Temperaturen manchmal 35 °C oder mehr erreichen. Auf der anderen Seite verursacht das Hochdruckgebiet über dem Ochotskischen Meer (Okhotsk-Hoch) manchmal kühle, feuchte Ostwinde (Yamase), die im Norden und Osten Japans für wolkiges und regnerisches Wetter sorgen.

Im Herbst sinken die Temperaturen allmählich. Im September gibt es noch viel Niederschlag durch die Herbstregenfront und tropische Wirbelstürme. Im Oktober sorgen häufige Hochdruckgebiete für sonniges Wetter. Im November nehmen kalte Nordwestwinde und Niederschläge (Regen oder Schnee) auf der Seite des Japanischen Meeres zu. Der Herbst ist vielleicht sogar die schönste Zeit für eine Japanreise. Besonders von Oktober bis Ende November lohnt sich ein Besuch der spektakulär gefärbten Wälder. Das Wetter ist meist sonnig und es bleibt (je nach Region) bis in den November oder sogar Dezember angenehm warm.

Im Winter bildet sich ein starkes Hochdruckgebiet über Sibirien und ein Tiefdruckgebiet über dem nördlichen Nordpazifik. Kalte Nordwestwinde bringen Luft aus Sibirien nach Japan. Auf der Seite des Japanischen Meeres fällt viel Schnee, während auf der Pazifikseite dank der schützenden Berge meist sonniges Wetter herrscht. In den Binnenregionen von Hokkaido ist es sehr kalt, während Okinawa und Amami milde Winter erleben.

 

Das Wetter in Nordjapan (Hokkaido)

In Nordjapan herrscht Kontinentalklima mit warmen bis heißen Sommern.

Frühling (März bis Mai):

  • Es wird langsam wärmer, aber das Wetter kann sich oft plötzlich ändern. Ab der zweiten Frühlingshälfte scheint die Sonne häufig.
  • Im März ist es mit Tageshöchstwerten zwischen 3 und 5 °C noch kalt, im Mai mit Höchsttemperaturen zwischen 13 und 18 °C. Die Nächte sind im März mit Tiefstwerten zwischen -2 und -5 °C kalt, im Mai werden in den Nächten immerhin schon zwischen 5 und 9 °C erreicht.
  • Der Frühling bringt moderate Niederschläge, typischerweise regnet oder schneit es an 6 bis 10 Tagen pro Monat.
  • Ab April erwacht die Natur in Nordjapan aus dem Winterschlaf, die Kirschblüte (Sakura) ist ein Highlight.

Sommer (Juni bis August):

  • Die Sommermonate sind warm bis heiß, aber kühler als im Rest des Landes. Die Tageshöchstwerte liegen im Hochsommer normalerweise zwischen 20 und 26 °C,  Temperaturen von bis zu 30 °C sind in den Inlandgebieten aber keine Seltenheit. Die Nächte im Juli und August sind mit Tiefstwerten zwischen 14 und 19 °C mild bis warm.
  • Vor allem im Spätsommer gibt es vermehrt Regen, normalerweise bleibt es aber bei 7 bis 10 Regentagen pro Monat.
  • Auf der Pazifikseite entsteht oft Nebel, wenn warme, feuchte Luft auf das kalte Meer trifft.

Herbst (September bis November):

  • Die Temperaturen sinken im Verlauf des Herbstes schnell. Der Frühherbst ist noch angenehm, der September kann mit Höchstwerten von 20 bis 22 °C sogar noch recht warm sein. Im November liegen die Tageswerte jedoch nur noch bei 9 °C. Die Nächte kühlen sich im Verlauf des Herbstes von 13 bis 15 °C auf 0 bis 2 °C ab.
  • Die Niederschlagsmenge im Herbst entspricht etwa dem Spätherbst, typisch sind etwa 7 bis 12 Regentage pro Monat.
  • Kalte Nordwestwinde und Schneefälle auf der Seite des Japanischen Meeres nehmen im Laufe des Herbstes zu.
  • Der Herbst in Hokkaido ist bekannt für seine atemberaubenden Herbstlaubfärbung (Koyo), der Frühherbst ist eine großartige Zeit für Wanderungen.

Winter (Dezember bis Februar):

  • Im Winter wehen kalte Winde aus Sibirien nach Hokkaido und sorgen auf der Seite des Japanischen Meeres für starken Schneefall, während es auf der Pazifikseite sonnig ist.
  • Der Winter im Norden Japans ist mit Tageshöchstwerten zwischen -1 und 3 °C kalt. In den Nächten fallen die Temperaturen mit -4 bis -10 °C deutlich unter den Gefrierpunkt, in den Inlandregionen können die Temperaturen auf bis zu -20 °C fallen.
  • In vielen Teilen Nordjapans fällt im Winter Schnee, Sapporo verzeichnet pro Monat durchschnittlich 16 bis 18 Tage mit Schneefall.
  • Die Region ist bei Wintersportlern beliebt.

 

Das Wetter in Zentraljapan

Im nördlichen Zentraljapan ist sommerheißes feuchtes Kontinentalklima bestimmend, weiter im Süden kann das Klima als feuchtgemäßigt beschrieben werden.

Frühling (März bis Mai):

  • Im Frühling steigen die Temperaturen in Zentraljapan, die Natur erwacht zum Leben.
  • Die Tageshöchsttemperaturen erreichen im März normalerweise zwischen 10 und 14 °C, im Mai bereits 20 bis 25 °C. Die nächtlichen Tiefstwerte steigen von 1 bis 6 °C im März auf 12 bis 16 °C im Mai.
  • Es regnet mehr als im Winter aber noch nicht so viel wie im Sommer, man kann mit 7 bis 10 Regentagen pro Monat rechnen.
  • Der Spätfrühling mit seinem mildem bis warmen Wetter ist eine angenehme Reisezeit, besonders die Kirschblüte lockt viele Besucher an.

Sommer (Juni bis August):

  • Der Sommer in Zentraljapan ist heiß und feucht, im Hochsommer steigen die durchschnittlichen Höchstemperaturen auf 27 bis 34 °C.
  • Auch nachts bleibt es warm, im Juli und August gehen die Werte nur auf 20 bis 24 °C zurück.
  • Es regnet öfter, in weiten Teilen Zentraljapans gibt es pro Monat 10 bis 14 Regentage. Oft ist es drückend schwül.

Herbst (September bis November):

  • Die Tageshöchsttemperaturen sinken wieder auf angenehmere Werte. Der September ist mit 25 bis 30 °C noch sehr warm, aber bis November gehen die Höchsttemperaturen auf 14 bis 18 °C zurück. Die nächtlichen Tiefstwerte sinken von 18 bis 22 °C im September auf 6 bis 10 im November.
  • Es kann passieren, dass Wirbelstüme oder deren Ausläufer die Region treffen.

Winter (Dezember bis Februar):

  • Der Winter in Zentraljapan ist mit Tageshöchstwerten von 6 bis 12 °C kühl, jedoch bleibt es deutlich milder als in Nordjapan.
  • Die nächtlichen Tiefstwerte fallen im nördlichen Zentraljapan öfter unter den Gefrierpunkt, weiter südlich wird es mit Nachtwertwen von 3 bis 5 °C nicht ganz so kalt.
  • Es bleibt recht trocken (4 bis 6 Niederschlagstage pro Monat), Schnee ist ausserhalb höherer Lagen selten.

 

Das Wetter in Südjapan

In den meisten Teilen Südjapans herrscht feuchtgemäßigtes Klima mit heißen Sommern, ganz im Süden auf Okinawa findet man schon fast tropischwarme und -feuchte Verhältnisse.

Frühling (März bis Mai):

  • Der Frühling in Südjapan ist angenehm mild.
  • Die Tageshöchsttemperaturen erreichen normalerweise 15 °C im März und 24 bis 25 °C im Mai, während die nächtlichen Tiefstwerte von 7 °C auf 16 °C steigen.
  • Okinawa ist mit Höchstwerten von 22 bis 27 °C und nächtlichen Tiefsttemperaturen von 17 bis 22 °C noch wärmer.
  • Es regnet an 9 bis 11 Tagen pro Monat.
  • Manchmal weht Staub aus den Wüsten Asiens, der den Himmel gelblich färbt (Kosa)

Sommer (Juni bis August):

  • Der Sommer in Südjapan ist heiß und feucht.
  • Im Hochsommer liegen die Höchstwerte normalerweise um 31 bis 32 °C, nachts kühlt es sich nur wenig auf 24 bis 26 °C ab. 
  • An durchschnittlich 9 bis 12 Tagen pro Monat gibt es Regen, oft mit Gewittern, die Luftfeuchtigkeit ist sehr hoch.

Herbst (September bis November):

  • Der September im südlichen Japan ist mit Höchstwerten von 29 bis 31 °C noch sommerlich heiß. Bis zum November gehen die Werte zurück auf 18 °C, auf Okinawa bleibt es deutlich wärmer, im Novmber kann man immer noch mit 25 °C warmen Tagen rechnen. 
  • Während die Novembernächte auf Kyūshū mit 10 bis 11 °C frisch sind, bleiben sie auf Okinawa mit 20 bis 21 °C sehr warm.  
  • Der Regen geht im Vergleich zum feuchten Sommer zurück, tropische Wirbelstürme können das Wetter beeinflussen.

Winter (Dezember bis Februar):

  • Der Winter in Südjapan ist im Vergleich zu anderen Teilen Japans mild.
  • Die Tageshöchstwerte im Winter liegen normalerweise zwischen 10 und 13 °C, auf Okinawa 20 bis 21 °C. Die nächtlichen Tiefstwerte bewegen sich zwischen 4 und 6 °C (15 bis 17 °C auf Okinawa).
  • Der Winter ist hier die trockenste Jahreszeit.

 

Wann gibt es in Japan Taifune?

Die Taifunsaison in Japan liegt in Japan im Spätsommer/Frühherbst, wobei die meisten Taifune im September und Oktober auftreten. Zu dieser Zeit hat sich der westliche Pazifische Ozean und des Ostchinesische Meer soweit erwärmt, dass sich tropische Stürme bilden können.

Besonders betroffen von den heftigen Regenfällen und Sturmfluten sind die südlichen Inseln Japans, einschließlich Okinawa und die Amami-Inseln, sowie die südwestlichen Regionen wie Kyushu und Shikoku.

Die Hauptinsel Honshu mit den Städten Tokio und Kyoto ist seltener von Taifunen betroffen.

 

Wann regnet es in Japan?

Regenzeit (Baiu)

Das Wort "Baiu" bedeutet wörtlich "Pflaumenregen", da diese Zeit mit der Reife der Pflaumenfrüchte zusammenfällt. Baiu ist eine regnerische und bewölkte Phase im frühen Sommer, die in weiten Teilen Japans von Anfang Juni bis Ende Juli auftritt. In dieser Zeit treffen warme, feuchte Luftmassen aus dem Pazifik auf kühleren Luft aus dem Norden. Über Japan bildet sich eine lang anhaltende Wetterfront, die für viel Regen sorgt. Oft ist es dicht bewölkt und drückend schwül. Es kann zu Überschwemmungen und Erdrutschen kommen.

Diese feuchte Zeit ist besonders für den Reisanbau Japan wichtig, die Regenfälle füllen die Bewässerungssysteme, die die die Reisfelder versorgen.

Die Baiu-Regenzeit in Japan beginnt in Okinawa um den 10. Mai und endet dort etwa am 21. Juni. In Südjapan startet sie Anfang Juni und endet Mitte bis Ende Juli. Im südlichen Zentraljapan beginnt die Baiu um den 6. Juni und endet um den 19. Juli. Im nördlichen Zentraljapan beginnt die Regenzeit Mitte Juni und dauert bis Ende Juli.

Taifune

Die Spätsommer und Frühherbstmonate sind in weiten Teilen Japans ebenfalls feucht, in der Landesmitte und im Süden hängt dies mit der Taifunsaison zusammen. Wenn ein Wirbelsturm oder dessen Ausläufer auf Japan treffen, wird er von starken Regenfällen begleitet.

 

Wetter Japan

 

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Beste Reisezeit für Japan

Zu empfehlen ist eine Reise auf die südlichen und zentralen Inseln Japans in der Frühlingszeit (April und Mai) sowie im Herbst zwischen September und November. Dann sind die Temperaturen meistens angenehm, es wird nicht zu heiß und normalerweise noch nicht zu kalt. Im März/April kann man die blühenden Kirschbäume, die das Land in ein Blütenmeer tauchen, bewundern. Wenn man die herbstlich gefärbten Wälder in die klassische Route rund um Tokyo und Kyoto aufnehmen möchte, sollte man ab Anfang November reisen. Im Norden Japans verfärben sich die Bäume schon früher. Im Herbst können jedoch Taifune oder deren Ausläufer die Insel treffen, achten Sie also auf die Wettervorhersage.

Ganz im Süden, auf Okinawa ist die beste Reisezeit wohl die warme, aber nicht zu heiße Phase vom Spätherbst/Winter bis zum Frühling (Ende Oktober bis April).In dieser Zeit bleibt es trockener als im Sommer. Das Wasser kühlt sich zwar ab, hat mit 21 bis 25 °C aber noch Badetemperatur. 
 
Im Sommer ist es im südlichen und zentralen Japan heiß, feucht und vor allem sehr schwül. Mit 27 bis 28 °C (29 °C auf Okinawa) werden die höchsten Wassertemperaturen im August erreicht.
 
Auf der nördlichen und kühleren Insel Hokkaido liegt die beste Reisezeit dagegen im Sommer/Frühherbst zwischen Mai und Mitte September. Hier ist es nicht so heiß und schwül wie in südlicheren Regionen. Im Winter wird es im Norden bitterkalt. Für Wintersportler ist die Zeit zwischen Dezember bis März jedoch genau richtig.
 
 

Wann ist touristische Hochsaison in Japan?

  • Kirschblütensaison (März bis April): Die Kirschblüte (Sakura) ist das bekannteste Naturereignisse in Japan. Die Zeit, in der die Kirschbäume blühen, unterscheidet sich je nach Region, beginnt jedoch normalerweise in den südlichen Teilen Japans im März und erstreckt sich in den nördlichen Regionen bis April.

  • Goldene Woche (Ende April bis Anfang Mai): Die Goldene Woche ist eine Reihe von Feiertagen, normalerweise liegen sie zwischen Ende April und Anfang Mai. Während dieser Zeit haben viele Japaner Urlaub, der inländische Tourismus nimmt stark zu.

  • Sommer (Juli und August): Der Sommer ist die beliebteste Reisezeit für Familien, die die Schulferien nutzen.

  • Herbst (Oktober/November): Im Norden verfärben sich die Bäume früher im Jahr als im Süden, dadurch gibt es im ganzen Oktober und November viele Orte, an denen man das herbstliche Farbenspiel, genannt koyo, bestaunen kann. Ein Vorteil für Touristen: Die Herbstsaison dauert länger als die Kirschblütensaison im Frühling. Es gibt besonders beliebte und touristische Orte, an denen die Herbstlaubfärbung bewundert werden kann, an diesen Hotspots kann es durchaus vorkommen, dass man Schlange stehen muss, um die Natur zu genießen.

  • Weihnachten und Neujahr (Ende Dezember bis Anfang Januar): Obwohl Weihnachten in Japan kein traditioneller Feiertag ist, zieht die festliche Atmosphäre in den Städten viele Touristen an. Die Zeit um das Neujahrsfest (Oshogatsu) ist eine wichtige Zeit für Familienreisen und Tempelbesuche.

Hier finden Sie weitere Hinweise zu Klima und Reisezeit in Japan sowie detaillierte Klimainformation zur japanischen Hauptstadt Tokio.
 

Klimatabelle Japan

von Norden nach Süden

Hokkaido

Japan Norden Klima

Klima Japan Norden Sapporo

 

Honshū

Japan Klimatabelle Sendai

Japan Klima Tokio

Klimatabelle Osaka

 

Kyūshū

Japan Klima Süden

 

Okinawa

Okinawa Klima

Klimadaten für Japan 1991 - 2020, Quelle: Japan Meteorological Agency & National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA).

 

Klima in Ostasien

Für Informationen zum Klima, der besten Reisezeit und Wetter in weiteren ostasiatischen Ländern klicken Sie einfach auf die Ländernamen in der Karte:

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Verfasst von Diplom-Geograph Remo Nemitz