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Kanada Wetter & Klima: Klimatabelle, Temperaturen und beste Reisezeit

Hier finden Sie alle wichtigen Informationen, um Ihre Reise nach Kanada optimal zu planen.

Wir informieren Sie über die verschiedenen Klimazonen in Kanada und welches Wetter Sie zu den verschiedenen Jahreszeiten erwarten können. Außerdem geben wir Ihnen Tipps zur besten Reisezeit für die verschiedenen Regionen des Landes.

Lassen Sie sich für Ihre Kanada-Reise inspirieren!

 

Lage

Kanada KarteDer zweitgrößte Staat der Erde liegt in Nordamerika zwischen dem Atlantischen Ozean im Osten, dem Pazifischen Ozean im Westen und der Arktis im Norden. Kanada teilt sich die längste internationale Grenze der Welt mit den Vereinigten Staaten im Süden und hat die längste Küstenlinie der Welt.

Das Land ist landschaftliche vielfältig, hier findet man die majestätischen Rocky Mountains, fruchtbare Prärien in der Mitte des Landes und riesige boreale Wälder im Norden.

 

Klima Kanada

Das Klima in Kanada ist aufgrund seiner enormen Größe und geografischen Vielfalt recht unterschiedlich, grundsätzlich kann man jedoch sagen, dass in Kanada ein kontinentales Klima dominiert. Die Winter sind typischerweise lang, kalt und schneereich, die Sommer kurz und warm. An der Ostküste ist es durch den Einfluss des Atlantiks im Winter etwas milder als im kontinentaler geprägten Inland, dafür bleiben die Sommer hier durch den kalten Labradorstrom aber auch deutlich kühler. Im Landesinneren können im Sommer erstaunlich hohe Temperaturen erreicht werden.

Im Norden des Landes herrscht Tundrenklima mit ganzjährig niedrigen Temperaturen.

Grundsätzlich sind die Winter kälter als in Europa auf vergleichbaren Breitengraden. Dies liegt u.a. an fehlenden warmen Meeresströmungen wie den Golfstrom. Auch die Rocky Mountains haben einen Einfluss auf die winterlichen Temperaturen: durch ihre Nord-Süd-Ausrichtung lassen sie kalte arktische Luftmassen aus dem Norden ungehindert in das Landesinnere strömen und blocken gleichzeitig mildere Pazifikluft ab.

Lediglich die Pazifikküste im Westen der Rocky Mountains in British Columbia ist vor polarer Kaltluft geschützt, hier ist das Klima ozeanisch, ganz im Süden sogar mediterran. Die Winter sind hier durch die Einflüsse des Pazifischen Ozeans recht mild, die Sommer warm. Es regnet ganzjährig, mit einem Schwerpunkt in den Wintermonaten.

 

Westen (British Columbia)

Durch die vielen Gebirgszüge und die zerklüftete Küste hat British Columbia ein sehr vielfältiges Klima. Die südliche Küstenregion ist durch die Nordpazifikströmung und die schützenden Rocky Mountains milder als in anderen Landesteilen. Hier herrscht ein ozeanisches Klima, mit einigen mediterranen Zonen im Süden. Es ist feucht, der jährliche Niederschlag liegt meist über 1.000 mm.

Im Landesinneren blockieren die Berge den Pazifikregen, das Klima wird trockener. Einige Orte bekommen weniger als 250 mm Regen im Jahr. Die Durchschnittstemperatur in den bevölkerungsreichen Gegenden liegt bei etwa 11 °C, ein für Kanada sehr milder Wert.

  • Frühling (März bis Mai): Der Frühling ist häufig mild und moderat feucht, die Tagestemperaturen steigen von etwa 8 bis 10 °C im März auf ungefähr 17 °C im Mai an. 

  • Sommer (Juni bis August): Die Sommermonate sind in British Columbia die trockensten und wärmsten, vor allem im Landesinneren. Die Temperaturen schwanken normalerweise zwischen 20 und 25 °C. An sehr heißen Tagen können im Inland über 35 °C erreicht werden. Die trockenen Sommer begünstigen Waldbrände.

  • Herbst (September bis November): Im Laufe des Herbstes kühlt es sich ab, die Höchsttemperaturen sinken von etwa 18/19 °C im September auf rund 7 bis 9 °C im November. Im Laufe des Herbstes wird es immer feuchter, das regnerische Herbst- und Winterwetter beginnt.

  • Winter (Dezember bis Februar): Im Winter ist es, verglichen mit anderen Regionen Kanadas, relativ mild, besonders an den Küstenregionen (z.B. Vancouver). Die Temperaturen liegen meist zwischen 2 und 7 °C. In höher gelegenen Gebieten sowie im Inneren von British Columbia fällt viel Schnee; in niedriger gelegenen Gegenden und entlang der Küste gibt es heftigen Regen. Relativ trocken bleiben die Täler im Süden. Oft ist es wolkig und nebelig.

 

Prärieregion

In den Prärieregionen Kanadas (Provinzen Alberta, Saskatchewan und Manitoba) herrscht Kontinentalklima mit großen tages- und jahreszeitlichen Temperaturschwankungen. Generell steigen die Temperaturen von Norden nach Süden. Es fällt nur wenig Niederschlag, im Süden von Alberta und Saskatchewan ist es so trocken, dass man von Steppenklima sprechen kann. 

  • Frühling: Die Temperaturen im Frühling steigen von 0 bis 2 °C im März auf 16 bis 18 °C im Mai an. Es gibt nur leichte Schnee- oder Regenfälle.

  • Sommer: Die Sommer sind mit Temperaturen von 21 bis 25 °C warm bis heiß, wobei Spitzenwerte auch über 30 °C liegen können. Der Sommer ist hier die feuchteste Jahreszeit, Niederschläge fallen vor allem während kurzer und heftiger Gewitter.

  • Herbst: Im Herbst fallen die Temperaturen deutlich von 18 °C im September auf etwa 0 °C im November. Die Niederschläge nehmen ab, es kommt zu ersten Schneefällen.

  • Winter: Die Winter in den Prärien sind kalt und windig, die Tagestemperaturen bleiben mit -3 bis -6 °C unter dem Gefrierpunkt. Bei Kälteinbrüchen können auch Extremwerte von -30 °C erreicht werden. Niederschläge fallen als Schnee, öfter gibt es Schneestürme (Blizzards).

 

Südkanada

Das südliche Zentrum von Kanada, das hauptsächlich Südontario und Quebec umfasst, hat im Allgemeinen ein feuchtes kontinentales Klima.

  • Im Frühling steigen die Tagestemperaturen von etwa 0 bis 3 °C im März auf ungefähr 17 bis 19 °C im Mai an. Die Niederschläge sind moderat.

  • Der Sommer ist warm bis heiß, die Tagestemperaturen liegen typischerweise zwischen 22 und 27 °C. Häufig gibt es Gewitter.

  • Im Herbst kühlt das Wetter schnell ab, die Temperaturen sinken von rund 21 bis 24 °C im September auf etwa 3 bis 8 °C im November.

  • Die Winterzeit wird von kaltem Wetter dominiert. Zwar wird das Wetter durch die Wassermassen der großen Seen etwas gemildert, meistens bleiben die Tageswerte jedoch unter dem Gefrierpunkt. Es fällt eine beträchtliche Menge Schnee, schwere Schneestürme sind möglich.

 

Ostkanada

Die Atlantikprovinzen Ostkanadas - New Brunswick, Nova Scotia, Prince Edward Island und Neufundland-Labrador weisen ein maritim beeinflusstes Kontinentalklima mit vergleichsweise milden Wintern und kühlen Sommer auf. Vor der Küste Neufundlands und Labradors gibt es häufig Nebel. Niederschlag fällt das ganze Jahr.

  • Der Frühling ist mild, jedoch oft unbeständig. Die Tagestemperaturen steigen von etwa 3 bis 5 °C im März auf ungefähr 15/16 °C im Mai. Häufig gibt es Regen.

  • Die Sommermonate sind warm mit Tagestemperaturen zwischen 20 und 25 °C und gelegentlichen Hitzewellen. Der größte Teil des Niederschlags fällt während kurzer, aber intensiver Gewitter. An den Küsten kann es dichtem Nebel geben.

  • Im Herbst sinken die Tagestemperaturen von etwa 20 °C im September auf 7 bis 8 °C im November. Der Spätherbst ist oft die feuchteste Zeit des Jahres. An den Küsten kann es Stürme geben.

  • Während des Winters liegen die Tagestemperaturen mit -1 bis 2 °C größtenteils um den Gefrierpunkt. Schneestürme sind nicht ungewöhnlich.

 

Nordkanada

  • Die nördlichen Gebiete Kanadas (Yukon, Nordwest-Territorien und Nunavut) werden durch Tundrenklima bestimmt. Ganz im Norden, im Inneren der Ellesmere-Insel, herrscht Kältewüstenklima.

  • Der Frühling beginnt hier sehr spät. Bis April ist es eisig kalt, erst im Mai erreichen die Tagestemperaturen den Gefrierpunkt. Die Niederschläge sind gering und fallen meist als Schnee.

  • Im Sommer sind die Bedingungen milder. Die Tagestemperaturen liegen in dieser Zeit zwischen 7 und 15 °C, in südlichen Teilen steigen sie sogar noch höher. Nördlich des Polarkreises kommt es zum Phänomen der Polartags - die Sonne geht mehr oder weniger lange Zeit nicht unter. Der Sommer ist hier meist die feuchteste Jahreszeit, die Niederschläge bleiben jedoch moderat.

  • Im Herbst sinken die Temperaturen schnell, im September bleibt es tagsüber noch frostfrei, im November ist es mit Tageshöchstwerten um - 5 bis -7 °C schon wieder sehr kalt. Der Niederschlag geht nach dem Sommer wieder zurück.

  • Die Wintermonate sind eiskalt, man muss mit Höchstwerten zwischen -15 und - 25 °C rechnen, oft auch unter -30 °C . Der Winter ist in Nordkanada sehr trocken. In den nördlichsten Regionen geht die Sonne für mehrere Wochen oder sogar Monate nicht auf (Polarnacht). In der dunklen Jahreszeit sind die Chancen auf Polarlichter (Aurora Borealis) am größten

 

Wassertemperatur in Kanada

Atlantik

Die Ostküste (Neufundland, Nova Scotia, New Brunswick, Prince Edward Island) wird durch den kalten Labradorstrom beeinflusst.

  • Frühling (März bis Mai): das Wasser ist kalt, die Temperaturen liegen bei etwa 0 bis 1 °C im März und steigen auf etwa 4 bis 7 °C im Mai.
  • Sommer (Juni bis August): Bis Ende Juni steigen die Wassertemperaturen an der kanadischen Ostküste auf 9 bis 13 °C, die jährlichen Höchstwerte werden mit 14 bis 16 °C Mitte August erreicht.
  • Herbst (September bis November): das Wasser kühlt sich wieder ab, die Werte fallen von etwa 12 bis 14 °C im September auf etwa 4 bis 7 °C im November.
  • Winter (Dezember bis Februar): Im Dezember ist das Wasser oft 2 bis 4 °C kalt, ab Mitte/Ende Januar liegen die Wassertemperaturen um 0 °C.

Pazifik

An der Westküste (British Columbia) fließt der warme Alaska-Strom, die Wassertemperaturen sind hier meistens höher als im Atlantik.

  • Frühling: die Wassertemperaturen steigen von etwa 7 bis 8 °C im März auf etwa 10 bis 11 °C Ende Mai (13 °C um Vancouver).
  • Sommer: Im Juni ist das Wasser an der kanadischen Westküste typischerweise 11 bis 12 °C warm (etwas mehr um Vancouver), Ende Juli, Anfang August werden mit 13 bis 14 °C (16 °C vor Vancouver) die jährlichen Höchstwerte erreicht.
  • Herbst: im Laufe des Septembers kühlt sich das Wasser auf 12 bis 13 °C ab, Ende November ist es 8 bis 9 °C kalt.
  • Winter: Im Verlauf des Winters liegen die Wassertemperaturen an der kanadischen Westküste typischerweise um 7 bis 8 °C.

Die Großen Seen

  • Frühling: Das Wasser ist zum Frühlingsbeginn mit 1 bis 3 °C sehr kalt, bis Ende Mai erwärmen sich die Seen jedoch auf 7 bis 11 °C.
  • Sommer: Im Frühsommer erwärmt sich das Wasser schnell, Ende Juli und im August kann man mit 19 bis 21 °C warmen Wasser rechnen - Badetemperaturen! Der Erie-See, der flachste der Großen Seen, ist oft am wärmsten
  • Im Herbst sinken die Wassertemperaturen von noch milden 17 bis 20 °C Anfang September auf etwa 7 bis 9 °C im November ab.
  • Im Winter ist das Wasser der Großen Seen kalt, die Temperaturen liegen zwischen 5 °C im Dezember und 0 bis 2 °C im Februar. Teile der Großen Seen können zufrieren.

 

Wetter Kanada

 

 

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Beste Reisezeit für Kanada

Grundsätzlich kann man jedoch sagen, dass die beliebteste Reisezeit in Kanada der Sommer ist: Juni bis September. In den nördlichen Gebieten Kanada schrumpft die beste Reisezeit auf die Monate Juni/Juli und August zusammen.

Skifahren in den Rocky Mountains ist in den Wintermonaten (Skisaison von November bis April) sehr beliebt und auch eine Reise an die südliche Pazifikküste ist im Winter durchaus möglich.

Die beste Gelegenheit, Beluga-Wale zu beobachten, haben Sie von Mitte Juni bis Mitte August im Churchill River an der Hudson Bay. Die Tiere bringen hier ihren Nachwuchs zur Welt, bevor sie wieder in nördlichere Gewässer ziehen.
 

Indian Summer

Der Indian Summer ist charakterisiert durch herrliche Herbstfärbung der Laubbäume und warme, trockene Wetterperioden mit strahlen blauem Himmel. Vor allem in den östlichen und zentralen Regionen wie Ontario, Quebec und Nova Scotia ist der Indian Summer spektakulär. Die Ostküste des Landes eignet sich hervorragend, um die leuchtenden Farben der Laubwälder zu bewundern. Lohnende Ziele sind z.B. der La Mauricie National Park in Québec, der Algonquin Provincial Park in Ontario und der Cape-Breton-Highlands-Nationalpark in Nova Scotia.

Die charakteristische Wetterlage, die einen eindrucksvollen Indian Summer hervorbringt, ist ein ausgedehntes Hochdruckgebiet entlang der amerikanischen Ostküste, das auf die ersten Nachtfröste des Jahres folgt. Warme Luft aus dem Süden und Südwesten der USA strömt nach Norden und lässt die Temperaturen steigen. Oft bleibt diese Wetterlage für Tage oder sogar Wochen stabil, bis ein atlantisches Tiefdruckgebiet mit einer Kaltfront einen Wetterumschwung bringt.

Typischerweise beginnt der Indian Summer in der zweiten oder dritten Septemberwoche und erreicht seinen Höhepunkt Ende September bis Mitte Oktober. Je weiter im Norden eine Region liegt, desto früher setzt der Indian Summer ein, an Berghängen im Norden auch schon Ende August. Die genaue Zeit ist aber wetterabhängig: Kälte und früh im Jahr einsetzender Nachtfrost beschleunigen die Verfärbung der Blätter, während ein warmer, sonniger Spätsommer mit Tagestemperaturen über 20 °C den Prozess verlangsamt.
 

Nationalparks

Spätfrühling (Mai bis Anfang Juni): In den tiefer gelegenen Küstenregionen kann der späte Frühling eine gute Wahl sein. Zu dieser Zeit blühen viele Wildblumen.

Sommer (Juni bis August): Diese Jahreszeit ist die beste Zeit für die meisten Parks im ganzen Land. Das Wetter ist normalerweise warm und trocken, alle Wanderwege sind geöffnet, viele Tiere sind aktiv und ziehen ihren Nachwuchs auf. In bergigen Regionen wie zum Beispiel im Banff oder Jasper Nationalpark kann bis Juni Schnee auf einigen Wanderwegen liegen 

Frühherbst (September bis Mitte Oktober): In Parks im östlichen Teil des Landes kann der Frühherbst eine wunderbare Gelegenheit zum Wandern sein. Die Temperaturen sind oft noch mild, die Mücken weniger zahlreich und der Indian Summer bietet atemberaubend gefärbte Landschaften.
 

Polarlicht

Polarlichter (Aurora Borealis) sind in den nördlichen Teilen Kanadas am besten zu beobachten. Dieses atemberaubende Naturphänomen kann man in den dunkelsten Monaten des Jahres, also von Spätherbst bis Frühling (etwa von Oktober bis März), am wahrscheinlichsten sehen. Als erfolgversprechendste Monate werden oft die Monate Februar und März genannt.
 

Eisbären

Eisbären sind ein faszinierender Teil der unberührten arktischen und subarktischen Wildnis Kanadas.

Churchill, Manitoba wird oft als "Welthauptstadt der Eisbären" bezeichnet und ist der beliebteste Ort in Kanada, um die majestätischen Tiere zu sehen. Die optimale Zeit für eine Beobachtungstour in Churchill liegt im Oktober und November, wenn sich die Bären an den Ufern der Hudson Bay versammeln. Sie warten darauf, dass das Wasser zufriert, um bis zum Mai/Juni auf dem Meereis auf Robbenjagd zu gehen. Touristen haben hier die Möglichkeit, spezielle Tundra-Buggys zu nutzen, um die Eisbären sicher in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten.

Eine weitere gute Option zur Sichtung von Eisbären bietet das Dorf Arviat in Nunavut. Hier sammeln sich Ende Oktober bis Anfang November viele Eisbären.

Aber auch im Sommer kann man Eisbären treffen, es ist allerdings aufwändiger, Touren zu organisieren. Spezialisierte Anbieter bringen Besucher u.a. zum Hubbard Point, einer Ansammlung von Landzungen und kleinen Inseln. Dort leben die Eisbären in den Sommermonaten inmitten Blumenfelder aus pinken Weidenröschen. Meist dösen sie auf den Felsen und warten auf die kalte Zeit, um wieder Robben auf dem Eis zu jagen.
 

Touristische Hochsaison

Der Sommer von Juni bis August ist fast überall in Kanada die Haupttouristensaison. Die Sommertage sind lang, das Wetter ist warm und. Ganz im Norden ist die touristische Saison kürzer (Juli / August)

In Skiorten wie Whistler in British Columbia und Banff in Alberta, ist der Winter eine stark frequentierte Reisezeit.

Der Indian Summer zieht von Mitte September bis Mitte Oktober viele Besucher nach Ontario, Quebec und Nova Scotia.

 

Hier finden Sie neben genauen Klima- und Wetterinformationen zu Toronto & Vancouver noch mehr zum Klima & Wetter in Kanada.

 

Kanada Klimatabelle

Kanada Klima Vancouver

Klima in Vancouver (British Columbia, südwestliches Kanada)
 

Kanada Klimatabelle Prärie

Klima in Edmonton (Alberta, Prärieregion)
 

Kanada Klima Süden Toronto

Klima in Toronto (Südontario)
 

Klima Kanada Quebec

Klima in Montreal (Quebec)
 

Klima in Quebec

Klima in der Stadt Quebec
 

Klima Kanada Osten

Klima in Halifax (Nova Scotia, östliches Kanada)
 

Klima in Kanada Arktis

Klima in Iqaluit (Nunavut, nördliches Kanada)

Klimadaten für Kanada 1991 - 2020, Quelle: Environment and Climate Change Canada (ECCC) 

 

Klima in Nordamerika

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Verfasst von Diplom-Geograph Remo Nemitz