Wetter, Klima, Klimatabellen, Temperaturen & beste Reisezeiten weltweit
   Sie sind hier: Asien > Indonesien > Bali > September

Bali Wetter im September - Temperatur und Regen

Das Wetter auf Bali im September

Der September ist ein guter Monat, um Bali zu besuchen. Die Tage sind warm bis heiß und es regnet kaum, die klimatischen Bedingungen sind angenehm.

Tagsüber werden normalerweise Höchstwerte von 30 bis 31 °C erreicht, nachts gehen die Werte auf warme 20 bis 22 °C zurück. Die Durchschnittstemperatur in diesem Monat beträgt 25 bis 27 °C.

Der September bietet viele sonnige Tage, im Durchschnitt kann man im September auf Bali mit guten 8 Stunden Sonnenschein pro Tag rechnen. Besonders sonnig ist es zum Monatsanfang, im Laufe des Septembers gibt es jedoch öfter bewölkten Himmel

Der September ist für die Inselverhältnisse sehr trocken, besonders zum Monatsende regnet es jedoch ab und an. Die Natur freut sich über die tropischen Regenschauer, hat die Trockenzeit doch wie jedes Jahr ihre Spuren hinterlassen: Flüsse sind ausgetrocknet, die Tierwelt hat gelitten. Im Monatsverlauf fallen typischerweise an etwa 8 Tagen ca. 30 bis 50 mm Regen, meistens in Form von nachmittäglichen Schauern. Es ist nicht ungewöhnlich, dass es am Abend Nebel gibt.

Das Wasser um Bali ist wie im Rest des Jahres sehr warm. Typischerweise steigt die Wassertemperatur von etwa 26 °C zum Monatsanfang auf etwa 27 °C zum Monatsende.

Nach den etwas weniger schwülen Vormonaten wird es im September auf Bali wieder drückender, aber durch eine konstante frische Brise ist die Luftfeuchtigkeit noch nicht so anstrengend wie in der Regenzeit.

Der Wind weht aus südlicher und östlicher Richtung und lässt im Vergleich zur Jahresmitte etwas nach. Der September gehört auf Bali noch zu den Monaten mit guten Surfbedingungen.

Der September ist also einer der besten Monate, um Bali zu besuchen. Durch Ende der europäischen und amerikanischen Sommerferien sinken die Besucherzahlen, ab der zweiten Septemberwoche ist die Hochsaison vorbei. Es wird wieder ruhiger, die Preise für Unterkünfte sinken deutlich und die Strände und Tempel sind weniger überfüllt.

Verfasst von Diplom-Geograph Remo Nemitz